LG plant, vom 6. bis 9. Januar auf der CES 2026 in Las Vegas den LG Gallery TV vorzustellen, einen Kunstfernseher im Leinwand-Stil. Das Modell ist in den Größen 55 Zoll und 65 Zoll erhältlich und verfügt über ein Unterputzdesign mit anpassbaren Magnetrahmen. Ausgestattet mit einem Mini-LED-Display und dem Alpha 7 AI-Prozessor von LG liefert der Fernseher eine 4K-Auflösung. Es integriert den kostenpflichtigen Abonnementdienst LG Gallery+, der Zugriff auf eine Bibliothek mit mehr als 4.500 Kunstwerken zur Ausstellung bietet. Benutzer können mithilfe integrierter generativer KI-Tools auch benutzerdefinierte Bilder erstellen oder Fotos aus ihren persönlichen Bibliotheken präsentieren. LG hat den Gallery TV in Zusammenarbeit mit Museumskuratoren entwickelt. Ein spezieller Galeriemodus optimiert Helligkeits- und Farbeinstellungen, um die Textur der angezeigten Kunstwerke hervorzuheben. Das Display verfügt über Funktionen zur Reflexionsbehandlung und Blendungsreduzierung, spezifische technische Details werden jedoch nicht bekannt gegeben. Die Bildeinstellungen passen sich im Laufe des Tages automatisch an Änderungen des Umgebungslichts an. Diese Markteinführung baut auf den vom Stand der Technik inspirierten Fernsehern von LG auf. Im Jahr 2020 brachte das Unternehmen den ultradünnen OLED LG GX Gallery TV auf den Markt. LG hat auch andere Gallery Design-Modelle mit wandbündiger Montagemöglichkeit angeboten. Der neue LG Gallery TV führt speziellere, kunstorientierte Funktionen ein und positioniert ihn als direkten Konkurrenten zu Samsungs The Frame und Hisenses CanvasTV. Engadget wird vor Ort über die CES 2026 mit Live-Blogs wichtiger Pressekonferenzen, praktischen Produktvorschauen, Nachrichtenartikeln, Zusammenfassungen und Analysen berichten. Die Berichterstattung beginnt im Vorfeld der Veranstaltung und dauert bis zum 9. Januar.




