Der als FlyTrap bekannte Trojaner wurde im März entdeckt. Sie wussten von der Ausführung auf Android, hatten jedoch die Bedrohung für Facebook nicht bemerkt.
Technologiefortschritte, sie entwickeln bessere Mobilfunk- und Desktop-Geräte; sie verbessern Funktionen in Betriebssystemen und erhöhen die Sicherheitsmaßnahmen. All diese Utensilien leiden weiterhin unter den gleichen Problemen: Anfälligkeit für Malware. Ein neuer, der böse Trojaner, ist auf Android präsent. Laut einer Sicherheitsfirma ist es in mindestens 140 Ländern registriert. Und das Schlimmste: Es kompromittiert mehr als 10.000 Facebook-Konten und andere Anwendungen.
Die Informationen werden von der Sicherheitsfirma Zimperium preisgegeben. Dementsprechend geben sie an, dass die Trojaner-Malware unter dem Codenamen FlyTrap agiert. Sie beschreiben auch, dass die 10.000 Opfer auf mehrere Programme verteilt sind. Neben Facebook gibt es weitere soziale Netzwerke, App-Stores von Drittanbietern und andere heruntergeladene Apps. Zu diesem Zeitpunkt wird dringend empfohlen, keine Inhalte aus Stores von Drittanbietern herunterzuladen. Immer, aber immer über offizielle Kanäle.
FlyTrap ist eine Malware, die im März dieses Jahres entdeckt wurde. Daher reagierten Softwareunternehmen sofort mit Sicherheitspatches, um ihre Benutzer zu schützen. Die oben genannte Firma untersuchte jedoch unentdeckte Anwendungskomponenten und fand dort die unerwünschten Tricks dieses Virus.
Die Malware gehört zu einer Familie von Trojanern, die Social-Engineering-Tricks einsetzen, um Facebook-Konten zu kompromittieren. Von derselben Firma gesammelte Beweise deuten darauf hin, dass dies Teil einer bösartigen Virenkampagne ist, die von außerhalb Vietnams installiert wird.
Achtung bei Google, Android und Facebook
Die Malware wurde über Anwendungen in virtuellen Stores von Drittanbietern verbreitet. Aber auch in einigen Apps im Google Play Store. Das Unternehmen informierte daraufhin die Google-Entwickler. Sie bestätigten die Richtigkeit des Berichts und machten sich daran, diese Programme aus ihrer Galerie zu entfernen.
Die Details des Sicherheitssoftwareunternehmens im Bericht werden Google zum Umfang dieses Trojaners auf Android übermittelt. Erstens und vielleicht am wichtigsten erkennt es die Facebook-Identifikation. Auf die gleiche Weise verstößt es gegen Probleme wie Standort, E-Mail-Adresse, IP-Adresse und die mit dem Konto des sozialen Netzwerks verbundenen Cookies und Token.
Sie steigen auf Fußball, Unterhaltung und kostenlose Sachen ein
Es gibt keine kostenlosen Sachen im Internet. Denken Sie immer daran, denn wenn diese Funktion ignoriert wird, werden Sie zu einer leichten Beute für Cyberkriminelle.
Die Sicherheitsfirma teilt die Apps oder Werbeaktionen, mit denen diese Malware in die Mobiltelefone ihrer Opfer gelangt ist. Sie verwendeten gefälschte Netflix-Gutscheine, Google AdWords-Gutscheincodes und eine ungewöhnliche Abstimmung für die beste Fußballmannschaft oder den besten Spieler der Welt. Es gibt auch eine App, die angebliche Pläne für die Teilnahme an der Euro 2020 anbietet, die vor etwas mehr als einem Monat stattfand.