Der Prozess um widerrechtliche Tötung von Disney ist eine Achterbahnfahrt, während der Unterhaltungsriese versucht, den Fall abzuweisen. Der Grund? Ein Disney+-Abonnement und der Kauf eines Epcot-Tickets. Dieses Rechtsdrama spielt sich am glücklichsten Ort der Welt ab, aber es ist alles andere als ein Märchenende.
Jeffrey Piccolo, Witwer von Kanokporn Tangsuan, befindet sich in einem Kampf David gegen Goliath. Disneys Anwälte argumentieren, dass Piccolos frühere Interaktionen mit dem Unternehmen ihn daran hindern, die 50.000 US-Dollar Klage vor Gericht. Lassen Sie uns in die Einzelheiten dieser Klage wegen widerrechtlicher Tötung von Disney eintauchen.
Klage wegen widerrechtlicher Tötung bei Disney
In einem überraschenden Schritt behauptet Disneys Rechtsteam, dass Piccolo bei der kostenlosen Testversion von Disney+ im Jahr 2019 alle Streitigkeiten durch ein Schiedsverfahren beilegen muss. Sie verweisen auch auf seine Epcot-Zentrum Ticketkauf als weiteren Grund, um das Unternehmen vor der Klage zu schützen.
Piccolos Anwalt Brian Denney glaubt nicht an diese magische Verteidigung. Er nennt Disneys Argument „absurd“ und deutet an, dass es Millionen von Disney+-Abonnenten betreffen könnte. Die Vorstellung, dass ein Gerichtsverfahren gegen einen Streaming-Dienst einem Geschworenengericht das Recht entziehen könnte, scheint weit hergeholter als ein fliegender Elefant.
Die Klage wegen widerrechtlicher Tötung gegen Disney geht zurück auf einen herzzerreißenden Vorfall in Oktober 2023. Tangsuan, Piccolo und seine Mutter aßen im Raglan Road Irish Pub in Disney Springs zu Abend. Trotz der Zusicherung, dass das Essen allergenfrei sei, erlitt Tangsuan nach dem Essen eine schwere allergische Reaktion.
Tragischerweise verstarb Tangsuan trotz der Verwendung eines EpiPens an Anaphylaxie. Der Gerichtsmediziner stellte einen erhöhten Milch- und Nussgehalt in ihrem Körper fest. Dieser verheerende Verlust veranlasste Piccolo dazu, Gerechtigkeit über den Florida Wrongful Death Act zu suchen.
Disneys Verteidigung: Es ist nicht unser Restaurant
Disney drückt zwar sein Mitgefühl für den Verlust der Familie aus, hält aber Distanz zu dem Vorfall. Ein Unternehmenssprecher erklärte, das Restaurant sei weder weder Eigentum noch Betrieb von DisneySie geben an, sich gegen die Einbeziehung in eine Klage gegen das Restaurant zu wehren.
Diese Haltung wirft jedoch Fragen zu Disneys Verantwortung für die Einrichtungen in seinem Resort-Bereich auf. Die Klage von Disney wegen widerrechtlicher Tötung verdeutlicht das komplexe Geflecht von Eigentum und Haftung in solchen Fällen.
Der Disney-Prozess wegen widerrechtlicher Tötung nimmt eine ungewöhnliche Wendung. Im Mittelpunkt steht Piccolos Disney+-Abonnement. Es ist eine Wendung der Handlung, die einer Streaming-Serie würdig wäre, aber Konsequenzen für das reale Leben hat. Der Fall wirft Fragen über die Reichweite von Schiedsklauseln in Verbraucherverträgen auf.
Sollte Disneys Argumentation stichhaltig sein, könnte dies weitreichende Folgen für Millionen von Abonnenten haben. Die Vorstellung, dass die Anmeldung bei einem Streaming-Dienst die eigenen Rechtsansprüche in anderen Angelegenheiten beeinträchtigen könnte, klingt wie das Drehbuch eines Justizthrillers.
Der Kampf geht weiter
Während der Prozess um den Tod von Disney voranschreitet, bereiten sich beide Seiten auf eine juristische Auseinandersetzung vor. Piccolo fordert Schadensersatz für seelischen Schmerz, den Verlust der Gesellschaft und finanzielle Verluste. Disney hingegen versucht, den Fall außergerichtlich zu klären.
Dieser Fall wirft ein Schlaglicht auf die Schnittstelle zwischen Verbraucherrechten, Unternehmensverantwortung und dem Kleingedruckten in Dienstleistungsverträgen. Während sich die Geschichte weiterentwickelt, werden viele gespannt beobachten, wie sich dieser Disney-Prozess wegen widerrechtlicher Tötung vor Gericht auswirkt.
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Source: Klage wegen widerrechtlicher Tötung von Disney nimmt unerwartete Wendung