Seit einigen Jahren gibt es einen latenten Wettbewerb zwischen den „Millennials“ und der „Generation Z“, bei dem sie ständig versuchen, sich in allen Bereichen von den anderen abzuheben. Eine von Whistle durchgeführte Studie enthüllte nun interessante Daten über beide Generationen, insbesondere in der Welt der Videospiele.
Millennials sind in Spielen wettbewerbsfähiger als Generation Z.
Laut der Studie sehen 66% der Millennials-Männer das Spielen als wettbewerbsfähiger an als die der Generation Z, da sie der Meinung sind, dass es wichtig ist, in Videospielen besser zu sein als ihre Freunde. Auf der anderen Seite teilen nur 55% der Männer der Generation Z dieselbe Position.
Dies liegt im Prinzip daran, dass die Generation Z Videospiele eher als soziale Aktivität als als isolierte Aktion betrachtet. Mit anderen Worten, es ist wichtiger für sie, mit ihren Freunden in Verbindung zu bleiben, als sich zu messen, wer der Beste ist.
Darüber hinaus weist die Studie darauf hin, dass 58% der jüngsten (Generation Z) Streaming-Plattformen wie Twitch verwenden, um Communities aufzubauen und neue Freunde zu finden. Ein weiteres Datenelement, das dieser Generation große Aufmerksamkeit schenkt, ist, dass 77% Inhalte auf diesen Plattformen konsumieren. Das heißt, 3 von 4 Personen aus der Generation Z konsumieren Videos auf YouTube oder Twitch über Videospiele.