Sony und TSMC erwägen, gemeinsam 7 Milliarden US-Dollar in eine Chipfabrik zu investieren. nach Nikkei Asia. Insider sagen, dass TSMC die Mehrheitseigentümerin haben würde und sich das Werk auf dem Sony-Gelände in der Nähe seiner Bildsensorfabrik befinden würde. Den Berichten zufolge will die japanische Regierung die Hälfte der Kosten in Höhe von 7 Milliarden US-Dollar übernehmen.
Sony und TSMC erwägen den gemeinsamen Bau einer Chipfabrik
Die Anlage würde Chips für Kameras, Autos und andere Zwecke herstellen. Daher soll sich der Autoteilehersteller Denso für das Projekt interessieren. Wenn der Plan genehmigt wird, wird die Fabrik bis 2024 betriebsbereit sein. Sony und TSMC haben noch keine offiziellen Erklärungen abgegeben.
Laut einigen Analysten wird die weltweite Chipknappheit voraussichtlich bis 2023 andauern, vorausgesetzt, die Nachfrage übertrifft die Erwartungen nicht. Dies würde Sony, TSMC und dem Rest des japanischen Technologiesektors helfen, sich von der Knappheit zu erholen.
Bis 2024 sollen hochvernetzte und teilautonome Autos weiter verbreitet sein, und es ist kein Geheimnis, dass Kameras auch in günstigen Smartphones unverzichtbar sind. Eine neue Anlage kann entscheidend sein, um sicherzustellen, dass diese Technologien weiterhin auf Kurs bleiben.