OpenAI, ein führendes KI-Unternehmen, sorgt in Hollywood mit seinem neuen KI-Videogenerator namens Sora für Aufsehen. CEO Sam Altman und COO Brad Lightcap sprechen mit Filmemachern und Studios, um sie für den Einsatz von Sora zu gewinnen.
Was kann also aus dieser Kombination entstehen? Hier ist ein erster Blick auf die Möglichkeiten und Bedenken:
Das Wichtigste zuerst: Die Leute machen sich Sorgen darüber, wie Sora trainiert wurde. Es scheint, als hätte es ungefragt die Arbeit anderer Leute genutzt, was Filmemacher um ihre Rechte besorgt macht.
Außerdem könnte Sora die Art und Weise verändern, wie Filme gemacht werden. Es könnte Jobs für Spezialeffektkünstler, Autoren und Schauspieler ersetzen. Hollywood-Gewerkschaften versuchen, Regeln festzulegen, um diese Arbeitsplätze zu schützen und sicherzustellen, dass die Menschen für ihre Arbeit bezahlt werden.
OpenAI hat positives Feedback von einigen Leuten geteilt, die Sora ausprobiert haben. Aber andere denken, dass sie nur das Gute zeigen und die Probleme ignorieren und nennen es „Artistwashing“.
Während Sora das Filmemachen grundlegend verändern könnte, gibt es große Fragen zu Fairness und Respekt gegenüber den Machern, die angegangen werden müssen. OpenAI muss offen darüber sprechen, wie Sora funktioniert, und sicherstellen, dass die Bedenken aller gehört werden, während es versucht, Hollywood aufzurütteln.
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Hervorgehobener Bildnachweis: OpenAI
Source: Soras Präsentation löst bei Filmemachern Ängste aus