Das Twitter-Team evaluiert neue Optionen, um die Interaktion auf der Plattform zu erleichtern. Und dafür haben sie eine Reihe neuer Modalitäten gezeigt, damit Sie steuern können, wer Ihre Tweets sehen kann.
Eine der Ideen, die Twitter vorgestellt hat, ist es, Nutzern die Möglichkeit zu geben, für eine Gruppe ihrer Wahl zu twittern. Das heißt, Sie können Ihr Konto öffentlich lassen und sich dennoch dafür entscheiden, bestimmte Tweets privater zu posten, beispielsweise nur an Ihre Gruppe vertrauenswürdiger Freunde.
So können Sie zwischen öffentlichen Tweets und solchen wechseln, die nur Ihre Freunde sehen sollen.
Andererseits schlug Twitter auch ein Konzept der „Facetten“ vor. Das heißt, von demselben Konto aus können Sie aus Ihren verschiedenen Rollen oder Aktivitäten twittern… Beruf, Familie, Hobbys usw. Auf diese Weise können die Leute Ihnen nur in der Facette folgen, die sie lesen möchten, z. B. in Bezug auf Tweets zu Ihrem Beruf.
Und auf der anderen Seite können Sie eine private Gruppe für Ihre Familien-„Facette“ haben und Tweets nur für Ihre nächste Umgebung veröffentlichen. Oder es könnte auch verwendet werden, um thematische Gruppen zu erstellen und so nur Benutzer anzusprechen, die sich für Ihre Tweets interessieren.
Anstatt also separate Twitter-Konten (persönlich/beruflich) zu haben, könnten Sie alle Ihre Facetten in einem Konto haben. Und ein drittes Konzept, das sie evaluieren, ist „Antwortpräferenzen“. Mit dieser Option kann der Benutzer angeben, welche Begriffe er in den Antworten auf seine Tweets nicht lesen möchte.
Wenn jemand einige dieser Begriffe verwendet, wird eine Warnung angezeigt, die darauf hinweist, dass der Benutzer dieses Wort nicht mag. Und um diese Dynamik zu verstärken, können Sie auch festlegen, dass Antworten mit diesen Begriffen am Ende der Konversation angezeigt werden.
Denken Sie daran, dass dies nur Konzepte sind. Twitter entwickelt diese Funktionen noch nicht, daher besteht keine Gewissheit, dass sie eines Tages auf der Plattform implementiert werden.