Volvo veröffentlichte ein Video namens Ultimate Safety Test und das Unternehmen startete eine Kampagne, um das Bewusstsein für den Klimawandel zu schärfen. Das Unternehmen ist seit 1959 mit der Sicherheit seiner Autos verbunden, als es den ersten Sicherheitsgurt patentierte. Die schwedische Marke will auch im Bereich der Elektroautos einen bedeutenden Platz einnehmen, weshalb ihre jüngste Verpflichtung, ab 2030 nur emissionsfreie Fahrzeuge zu verkaufen, ebenfalls faszinierend ist.
Der Hersteller möchte das Bewusstsein für den Klimawandel schärfen und wie die Automobilindustrie ein Vektor sein kann, um dieses Problem umzukehren. Das Video beginnt mit einem vermeintlichen Unternehmenssprecher, Björn, der sich in einem Zentrum befindet, in dem Crashtests durchgeführt werden. Aufpralltests messen die Sicherheit von Fahrzeugen im Falle eines Unfalls bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten.
Im ersten Teil der Anzeige erklärt der Protagonist die Bedeutung des Kaufs eines sicheren Autos und erklärt kurz die Homologationsprozesse, denen Volvo-Autos ausgesetzt sind. Nach dieser Erklärung präsentiert er “The Ultimate Safety Test”.
Das Unternehmen nimmt den Klimawandel ernst
Dann fährt Björn zum Polarkreis, wo das Auto von Volvo in 30 Metern Höhe aufgehängt ist. “Ist das der ultimative Sicherheitstest?” Er fragt den Betrachter direkt, kurz bevor ein Gletscher einstürzt, und fordert den Markensprecher auf zu sagen, dass der Klimawandel wirklich die größte Herausforderung ist, der sich das Unternehmen jemals in Bezug auf die Sicherheit gestellt hat.
Neben der erklärten Verpflichtung, ab 2035 nur noch Elektroautos zu verkaufen, strebt der schwedische Hersteller an, bis 2040 emissionsneutral zu sein. Für Mike Johnstone, Marketingleiter von Volvo, ist „The Ultimate Safety Test“ eine Kampagne, auf die man stolz sein kann.
Mit dieser Kampagne fügt Volvo seiner Werbekommunikation mit sozialen Auswirkungen ein weiteres Kapitel hinzu. Ein Ton, den es mit anderen Kampagnen entwickelt hat, wie dem, den es letztes Jahr in Schweden mit der Agentur Forsman & Bodenfors entwickelt hat.